Und die 9 einfachen Tipps – wie Sie Ihr Vermögen dauerhaft schützen, erhalten, ja sogar vermehren werden!
Dieser Report steht auch IHNEN jetzt jederzeit schützend zur Seite! Wenn Sie diese 9 Fehler vermeiden – erleben Sie es auch:
Sie legen Ihr Geld immer mit einem sehr guten Gewissen an!
Blicken Sie ab heute nicht mehr nach links oder rechts …
Blicken Sie geradeaus: in eine sichere und vermögende Zukunft!
Einen Fehler machen und ihn nicht korrigieren – das erst heißt wirklich einen Fehler machen.
Konfuzius (551-479 v.Chr)
Danke!
Ich danke Ihnen, dass Sie sich jetzt die Zeit nehmen, und diese wichtigen Informationen lesen.
In Ihrem Sinne und im Sinne Ihres Vermögens: Sie werden es nicht bereuen!
Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Ihr Gerd Schwarz
Jeder seriöse Anleger möchte immer – eine gute Rendite für sein angelegtes Geld erzielen. Und vor allem möchte er dabei auch ein gutes Gefühl haben.
Dies ist auch IHR Ziel!
Ganz klar – denn schließlich ist dies ja der Sinn einer vorausschauenden Geldanlage.
Wir müssen noch weiter über den Tellerrand schauen! Dazu hat uns unsere jüngste Vergangenheit verpflichtet.
Denn wer heute eine Anlageentscheidung trifft, muss viel mehr über Nachhaltigkeit, Werthaltigkeit, Vermögenssicherung und Inflationsschutz nachdenken.
Und dies ist auch gut so!
Denn wo und wie Sie künftig investieren, entscheidet nicht nur über Ihren persönlichen Anlageerfolg. Nein, es beeinflusst auch die gesamte Finanzwelt und gesellschaftliche Entwicklung.
Schützen Sie sich!
Es mag zwar im ersten Moment hart klingen – doch führen Sie sich immer vor Augen: Das Finanzsystem birgt weiterhin erhebliche Risiken!
Die Schuldenkrise ist in keinster Weise gelöst!
Jederzeit kann es zu weiteren gewaltigen Turbulenzen und neuen dramatischen Entwicklungen kommen.
Auch eventuell steigende Märkte täuschen nicht darüber hinweg. Das Gefahrenpotenzial ist für Sie immer noch sehr groß.
Und wie Sie sich denken, entstehen neue Störungen meistens aus ganz anderen Gründen als denen, die sich heute in Ihren Erwartungen widerspiegeln.
Zypern war nicht das Ende …
Sehen wir uns mal gemeinsam das Beispiel Zypern an:
Grundsätzlich wurde mit der „Aktion Zypern“ klar, dass Guthaben über 100.000 Euro für die EU offenbar zum „Freiwild“ geworden sind.
Und ob es dauerhaft bei diesen Grenzen bleibt, darf getrost bezweifelt werden.
Über kurz oder lang gehe ich fest davon aus: Die Grenzen für die gesetzliche Einlagensicherung werden auf 50.000 Euro angepasst. Und bedenken Sie, dass der „sichere“ Betrag noch bis 2009 bei nur 20.000 Euro lag – mit 10% Selbstbehalt!
Hier liegt auch schon die größte Gefahr für IHR Vermögen: Jede Politik – und damit meine ich auch unsere Regierung – hat zu jeder Zeit eine sehr mächtige Waffe zur Hand.
Eine Waffe, die die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Geld dramatisch beeinflussen wird:
Auch Sie können blitzschnell enteignet werden! Ganz einfach durch den Einzug Ihres Vermögens!
Die wichtige Frage ist also: Wie schützen Sie sich und wo nehmen Sie risikoarm an gewissen Entwicklungen teil?
Und dies ohne unkalkulierbare Risiken einzugehen!
Nachhaltigkeit für Ihren Lebens(t)raum – Nachhaltigkeit für Ihr Vermögen!
Es lohnt sich! Denken Sie mal ganz bewusst über bestimmte unternehmerische Betätigungen nach.
Viele Beispiele und Statistiken aus der jüngsten Vergangenheit beweisen es: Neben dem Vermeiden klassischer Anlagefehler – ist auch der Fokus auf nachhaltigen Investments eine lohnende Sache.
Für Sie ist wichtig: Um die Welt besser zu machen – um auch Ihre Welt besser zu schützen, investieren Sie lieber ihr Geld in Firmen von denen Sie wissen, WAS genau dort mit IHREM Geld passiert.
Und ja! Auch ethische, moralische und soziale Aspekte spielen dabei eine wichtige Rolle.
Wenn Sie ihr Geld schon sinnvoll anlegen – dann bitteschön mit Effekt!
Ihre Investition sollte immer etwas für die Umwelt, dem erhalten von Ressourcen und einen sicheren Lebensraum bewirken. Und gleichzeitig für Sie eine gute Rendite erzielen!
Wäre es nicht toll, wenn Sie diese beiden Ziele immer erreichen würden?
Aber leider ist da noch das „Aber“
Aber Menschen wie Sie – den Machern in der Wirtschaft – ist eine Tatsache immer bewusst: „Einen 100-%-Schutz vor Verlusten gibt es nicht!“
Im Grunde geht es bei Ihren Anlage-Entscheidungen doch immer nur darum: indirekt einen gewissen Einfluss auf die „überholten“ Automatismen der Finanzwelt zu nehmen.
Denn nur damit bewirken Sie langfristig positive Veränderungen!
Nun – an dieser Stelle – möchte ich den Fokus auf ein weiteres sehr wichtiges Thema lenken:
Die 9 größten Fehler einer Geldanlage!
Fehler – welche bereits zu vielen Tausenden, wenn nicht sogar Millionen von Verlusten geführt haben.
Und sind wir doch mal ehrlich: Lehrgeld – sollte sich definitiv nicht in solchen Höhen bewegen, sondern immer in einem kleinen überschaubaren Rahmen bleiben!
Fehler Nr. 1:
Unzureichende Kenntnis über die gewählte Anlageform!
Es ist ein schwerwiegendes Problem: Nicht nur Kunden, sondern auch den gut bezahlten Beratern, fehlt oft das Verständnis für empfohlene Anlageprodukte.
Zu viele Anleger lassen sich – durch Anraten ihrer Bank oder Finanzberater – auf Produkte ein, die sie nicht oder nur unzureichend verstehen.
Somit kommt es vermehrt vor, dass die angegebenen Anlagestrategien erst gar zur entsprechenden Lebensphase – und zu den eigenen Zielen passen.
Ein Desaster!
Dieses große Problem gilt insbesondere auch für nachhaltige Investments.
Aus mangelnder Kenntnis werden gute Produkte falsch beurteilt oder gar nicht erkannt. Dieser Mangel an richtiger Aufklärung führt dann zu einer falschen Anlageentscheidung. Und diese ist dann meist zu spät oder gar nicht mehr korrigierbar!
Auch die aktive Betreuung durch viele Berater lässt zu wünschen übrig: Äußert der schlaue Kunde seinen Unmut – bleibt er am Schluss oft auf seinem Investment sitzen.
Warum das so ist?
Nun – Kritikfähigkeit steht bei vielen sogenannten „Beratern“ nicht an erster Stelle. Was in diesen Köpfen zählt, ist der eigene Profit und das Eigene profilieren.
Ein Armutszeugnis!
Mein Tipp für Sie:
Es ist wie mit Ihrem Auto: Sie fahren regelmäßig zum Kundendienst und müssen zum TÜV.
Logisch: Es geht um Ihr Leib und um Ihr Leben! Mit diesen wichtigen Routinen – investieren Sie immer in Ihre eigene Sicherheit.
Warum sollten Sie bei Ihrer Geldanlage nicht genauso verfahren?
Ich empfehle Ihnen: Bevor Sie sich entscheiden – Informieren Sie sich! Und das am besten unabhängig.
Kaufen Sie erst dann, wenn Sie auch wirklich alles verstanden haben. Vor allem das Kleingedruckte!
Holen Sie sich im Zweifel immer eine zweite Meinung ein. Diese darf auch etwas kosten – denn ein fundierter Rat wird Sie vor Schlimmeren bewahren!
Fehler Nr. 2:
Keine Systematik ist tödlich!
Statistiken und Berichte aus der jüngsten Vergangenheit beweisen es: Viele Vermögensstrukturen sind historisch gewachsen. Denn – wenn Geld zur Verfügung stand, wurde hierfür eine sinnvolle Anlagemöglichkeit gesucht.
Leider werden dabei oft nur vorherrschenden Anlagetrends empfohlen.
Allerdings werden diese Anlagen dabei selten in eine sinnvolle Gesamtstrategie eingebettet. Und schon wieder wurde mehr schlecht als Recht beraten!
In unserer heutigen Zeit ist diese Misere zu 90% einer ungeheuren Tatsache zuzuschreiben: Der Berater unterliegt dem Umsatzdruck seines Arbeitgebers – ohne die Wünsche, Ziele und Interessen des Kunden ausreichend zu würdigen.
Die Folge: Vermögensstrukturen sind verzerrt, einseitig und bergen eher Gefahren als Nutzen. Und der Leidtragende sind im Zweifel immer Sie – und Ihr Geld!
Mein Tipp für Sie:
Erheben Sie mit einer Vermögens-Strukturanalyse die eigene Ist-Situation.
Diese ordnet Ihr Gesamtvermögen nach nominalen und realen Werten.
Erst wenn SIE wissen, wie sich einzelne Anlageformen auf Geld- und Sachwerte verteilen, werden Sie verlässliche Rückschlüsse ziehen.
Aus dieser Planung heraus – definiert sich dann Ihre gewinnende Anlagestrategie. Und so vermeiden Sie Klumpenrisiken und sichern Ihr Vermögen dauerhaft!
Wichtig: Orientieren Sie Ihre Strategie immer nach Ihrem Risikoprofil, Ihren Zielen und Ihrem Anlagehorizont.
Wenn Sie wissen, was in Ihr persönliches Vermögenskonzept passt – werden Sie immer eine fundierte und starke Einzel-Anlageentscheidung treffen.
Fehler Nr. 3:
Gefährliches Ungleichgewicht zwischen Geld- und Sachwerten
Die wenigsten Anleger wissen, welche Anteile Ihrer Anlagen Geld- oder Sachwerten zuzuordnen sind.
Betrachten wir zusammen einmal das Beispiel „Lebensversicherung“:
Welche Anteile des Rückkaufswertes sind hier dem Geld- oder dem Sachvermögen zuzuordnen?
Aus Erfahrung wissen wir: Lebensversicherungen investieren wesentliche Teile Ihres verwalteten Vermögens in festverzinste Wertpapiere = Geldwerte (überwiegend Staatsanleihen). Meist kleinere Anteile werden im Immobilien- und Aktienbereich = Sachwerte angelegt.
Sie müssen zu jeder Zeit wissen: „Wie stellt sich bei meiner Versicherungsgesellschaft der Verteilschlüssel des Rückkaufwertes dar?“ Erst wenn Sie auf diese Frage eine Antwort haben – werden Sie das richtige Fazit für Ihre eigene Vermögenstruktur bekommen.
Wenn Sie Ihre Vermögensanteile korrekt zuordnen, haben Sie einen perfekten Überblick. Und nur dann ist es Ihnen möglich entsprechende Anpassungen vornehmen und somit Risiken eindämmen.
Bewahren Sie Ihr Vermögen vor dem „vernichten und verpulvern“! Ihre Kenntnis des genauen Verteilschlüssels schützt Sie vor unbewussten Kaufkraftverlusten.
Mein Tipp für Sie:
Beschäftigen Sie sich im Rahmen der Vermögens-Strukturanalyse mit den Inhalten Ihrer einzelnen Produktkategorie.
Und nehmen Sie immer – um ganz sicher zu sein – eine Beratungshilfe in Anspruch.
Denn erst wenn Sie gezielt strukturiert vorgehen, wird Ihnen klar wie sich die Inhalte aufteilen. Und Sie werden immer eine reale Schlussfolgerung ziehen.
Fehler Nr. 4:
Falsche Risikoverteilung und ihre Folgen
Die meisten Vermögen sind sehr einseitig und damit falsch aufgeteilt.
Lassen Sie es mich Ihnen am Thema „Immobilienvermögen“ verdeutlichen.
Für viele Menschen sind Immobilien DER Inbegriff des sicheren Sachwertes.
Aber stimmt das?
Nein, denn die rosigen Zeiten sind mit nur einem Fingerschnippen vorbei!
Vermeiden Sie jede Form der einseitigen Vermögensaufteilung!
Nutzen Sie die Gesamtpalette der Sachwerte!
Erweitern Sie Ihr Portfolio!
Diese Punkte erreichen Sie am besten durch das Verteilen auf Edelmetalle, Aktien, Beteiligungen aus dem Bereich erneuerbare Energien oder dem Thema Wald.
Gehen Sie auf Nummer sicher und steigern Sie somit Ihre Erträge!
Mein Tipp für Sie:
Betrachten Sie immer alle relevanten Anlageklassen. Denn durch Ihre Weitsicht werden Sie in diesem Punkt immer positive Effekte erzeugen.
Profitieren Sie von Regionen mit höherem Wirtschaftswachstum (bspw. der Schwellenländer). Und kümmern Sie sich zu keiner Zeit um das Risiko-Rendite-Verhältnis.
Ihr Vorteil: Anlagen, die nicht direkt von Zins- und Aktienmärkten abhängig sind – verbessern spürbar Ihren Anlageerfolg und die Sicherheit Ihres Gesamtvermögens.
Fehler Nr. 5:
Falsches Timing durch Herdentrieb!
Es ist schon etwas seltsam: Der überwiegende Teil der Anleger investiert nur dann, wenn die Märkte boomen.
Umgekehrt werden Verluste – meist immer an den Tiefpunkten von Marktentwicklungen realisiert.
Warum? Leider hat ein derartiges Verhalten sehr viel mit Psychologie zu tun – und das wird dann an vielen Stellen restlos ausgenutzt. Die Einflussnahme ist deshalb auch sehr groß.
Meist charakterisiert sich das Funktionsprinzip wie folgt: „Je mehr sich die Meinung anderer mit der meinen decken, desto mehr Geld bin ich bereit zu investieren.“
Jedoch über die fatalen Folgen dieses Prinzips – klären die Wenigsten auf!
Mein Tipp für Sie:
Das Hauptziel einer dauerhaft erfolgreichen Strategie lautet immer: Die Sicherheit Ihres Vermögens!
Deshalb empfehle ich Ihnen: Halten Sie sich raus, wenn alle einer Meinung sind! So schützen Sie sich vor hohen Verlusten.
Es ist wichtig, dass Sie im Vorfeld einer Investition immer einen persönlichen Fahrplan erstellen. Nur so wissen Sie immer, welche Verhaltensweisen bei welchen Ereignissen gewinnend umzusetzen sind.
PLUS – mein persönlicher Geheimtipp: Nutzen Sie lieber Techniken wie der „Stopp-Loss-Strategie“, die Ihre Gewinne weiterlaufen lassen und Ihre Verluste begrenzen.
Fehler Nr. 6:
Zu viele Emotionen kosten Geld!
So schön Emotionen auch sein können – innerhalb einer Geldanlage reißen Sie schnell mal ein großes schwarzes Loch in Ihren Geldbeutel!
Erst wenn Sie die für sich passende Anlage finden möchten und Ihre Entscheidung dann mit einem guten Gefühl treffen wollen – sind Emotionen wieder angebraucht.
Nur die harten Fakten sind Grundlage für Ihre Anlageentscheidung!
Erst danach zählen Emotionen!
Nicht alles, was vermeintlich „billig“ ist, muss zwangsläufig irgendwann auch wieder „teuer“ sein.
Hier heißt es: Das Herz außen vor lassen und kühlen Kopf bewahren!
Mein Tipp für Sie:
Suchen Sie sich den Profi, der Ihnen die Erfüllung Ihrer Wünsche und Ziele mit handwerklichem Rüstzeug sichert.
Jemand der Ihnen die harten Fakten nennt und das, worauf es ankommt.
Für Sie als erfolgreichen Anleger ist die oberste Prämisse: Dort wo es um Ihr Geld geht, sind Emotionen gefälligst zweitrangig zu betrachten.
So einfach ist das!
Fehler Nr. 7:
Kein aktives Depot- und Vermögensmanagement = keine Absicherung!
Kontrollieren Sie Ihr Risiko! Ein entscheidender Erfolgsfaktor bei Ihrer Geldanlage ist vor allem das Begrenzen von Verlusten.
Viele Anleger lassen Ihre Verluste häufig anwachsen, während Gewinne meist viel zu früh realisiert werden. Auch beim Verwenden von sogenannten „Stopps“ sind Anleger meist zurückhaltend.
Der Hintergrund: Wer eine Position mit Verlust glattstellt, muss sich eingestehen: „Ich habe mit meiner Einschätzung falsch gelegen!“
Das tun Menschen nicht gerne. Jedoch ist es unabdingbar! Denn je weiter ein Verlust anwächst, desto schwieriger ist er aufzuholen.
Realisieren Sie ein Minus von 20 % – muss der nächste Trade ein Plus von 25 % einbringen. Und das ist noch machbar!
Wächst der Verlust aber auf 50 % an, ist beim nächsten Trade eine Kursverdoppelung nötig. Und dann wird es schon schwieriger.
Mein Tipp für Sie:
Agieren Sie niemals ohne „Netz und doppelten Boden“ und legen Sie vor jeder Investition Ihren Stopp (Ausstiegskurs) fest.
Viele Investitionen enden im Chaos, weil es im Vorfeld keine vernünftige Strategie gab.
Es ist unabdingbar, dass Sie vor einer Investition festlegen, welchen Verlust Sie zu akzeptieren bereit sind.
Wie Sie das am besten machen?
Dazu prüfen Sie am besten, ob 15 bis 25 % unter dem aktuellen Kurs irgendwelche wichtigen charttechnischen Marken liegen, z. B. signifikante Tiefs im Kursverlauf.
Den Stopp sollten Sie dann immer knapp darunter platzieren.
Erfolgreiche Anleger wie Sie definieren Ihre Handlungsziele immer vorher. Und setzen diese selbst oder mit dem verlässlichen Partner konsequent um.
Natürlich müssen Sie die Stopp-Order regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls anpassen.
Sobald sich die Kurssteigerungen positiv entwickeln – ziehen Sie den Stopp konsequent nach. Und passen Sie ihn somit in der Relation zum positiven Trend an.
Ein Tipp: Seriöse Depotbanken bieten bereits mit der Funktion „Trailing-Stopp“ – eine gewisse Automation im Order-System.
Als Gegenstück zur „Stopp-Loss-Order“ fungiert die „Start-Buy-Order“:
Bei dieser Handelsoption für eine Kauforder – legen Sie eine Kursobergrenze über dem aktuellen Marktpreis fest.
Hier kaufen Sie dann erst, wenn der entsprechende Wert ein bestimmtes höheres Level erreicht hat.
Nehmen Sie mit dieser Methode zum richtigen Einstiegszeitpunkt an den aufstrebenden Märkten gewinnend teil. Und erzielen Sie Renditen zwischen 8 und 24%.
Fehler Nr. 8:
„Steuern sparen“ als Anlagereiz? Bitte nicht!
Hände weg von Anlagen, die mit Anreizsystemen versehen sind!
Grundsätzlich gilt: Jede Anlage muss sich aus der Erwirtschaftung eines bestimmten Ertrages definieren lassen.
Denn dies ist ja schließlich der Sinn Ihrer Geldanlage.
Mein Tipp für Sie:
Prüfen Sie sachgerecht und emotionslos das wirtschaftliche Konzept einer Anlage.
Mit der zusätzlichen Hilfe eines unabhängigen Fachmanns erkennen Sie – ob ein Produkt wirtschaftlich und rechtlich für Sie tragbar ist.
Auch die Frage „Woher kommt der Ertrag?“ werden Sie sich dann viel schneller beantworten.
Denn erst wenn Ihnen alle Fakten vorliegen, wird für Sie der Zusatznutzen wie z. B. „Steuersparen“ relevant!
Und denken Sie bitte immer daran! Ihre Kaufentscheidung darf niemals nur auf Basis eines Kaufanreizes fallen.
Fehler Nr. 9:
Unabhängig von Ihrer Lebensphase: Achten Sie auf Ihre Exit-Strategie!
Anleger beklagen zunehmend: „In kaum einem Beratungsgespräch – wird über die Ausstiegsmöglichkeiten aus einzelnen Anlagekategorien informiert oder gesprochen.“
Doch gerade dieses Thema ist für Sie „überlebensnotwendig“!
Denn die richtige Exit-Strategie kann Sie vermögend machen – oder Ihnen hohe Verluste bescheren.
Sie denken das ist übertrieben? Blicken Sie mal auf unsere heutige Zeit: Kein Mensch kann verlässliche Prognosen abgeben! Kein Mensch weiß, was in 2 oder 3 Jahren ist!
Und wenn dann unvorhergesehene Ereignisse eintreten – wird die vermeintlich „sichere Anlage“ schnell zur Falle! Aus Ihren Gewinnen werden dann Verluste.
Vor allem im Beteiligungsbereich ist es wichtig – vorgezogene Ausstiegsmöglichkeiten zu haben.
Kennen und Prüfen Sie im Vorfeld immer die rechtlichen Möglichkeiten zum Verkauf Ihrer Anlage.
Denn bedenken Sie: Gewinner sind immer die Anleger – die handlungsfähig sind und im Vorfeld Ihre Handlungsstrategie festgelegt haben!
Und nur DAS gehört Heute zu einer guten Beratung – und zwar ganz egal, in welcher Lebensphase Sie sich befinden.
Verbieten Sie sich in Ihrem Lebensphasenmodell Verhaltensweisen, die Sie knebeln und handlungsunfähig machen.
Ganz egal ob Jung oder Alt, vermögensaufbauend oder vermögend.
Sie müssen immer Ihre Möglichkeiten für den Ausstieg kennen – und vor allem auch die Bedingungen Ihrer Flexibilität!
Mein Tipp für Sie:
Bleiben Sie besonders kritisch!
Unsere Erfahrung ist: Jedes noch so beeindruckende Angebot muss immer auf „Herz und Nieren“ geprüft werden!
Beachten Sie dabei folgende Punkte:
- Wie sieht die rechtliche Konstruktion im Sinne der Produktgestaltung aus?
- Gibt es grundsätzlich Veräußerungsmöglichkeiten?
- Gibt es einen Zweitmarkt und ist dieser geregelt oder ungeregelt?
- Welche zusätzlichen Kosten kommen auf Sie zu, wenn es eine Ausstiegsmöglichkeit gibt?
- Welche besonderen Chancen und Verlustrisiken gibt es?
Nutzen Sie unsere Grundsätze!
Grundsatz Nr. 1:
Finden Sie das richtige Produkt passend zu Ihrer Lebensphase!
Grundsatz Nr. 2:
Vermeiden Sie alles, was länger als 2 oder 3 Jahre läuft! Nur wenn sich in Kombination mit Ihrer Lebensphase klare Antworten und Sicherheiten auf die obigen Fragen ergeben, ist es angebracht im Einzelfall von dieser Regel abweichen.
Sie haben es sich redlich verdient: Schützen Sie Ihr Geld und machen Sie einfach mehr aus Ihrem Vermögen!
Sie sehen es sind manchmal nur augenscheinlich kleine Fehler die eine große – nein sogar eine sehr große negative Wirkung auf Ihr Geld haben.
Und ja, in der heutigen Zeit kann ich Sie sehr gut verstehen, wenn Sie sagen: „Ich vertraue niemanden mehr! Vor allem keiner Bank und keinem Berater!“
In vielen Fällen ist eine Beratung nur das „Mittel zum Zweck“. Mit anderen Worten:
Wenn die Profitgier der Akteure Ihre wirklichen Wünsche und Ziele überlagert, laufen Sie Gefahr, dass sich Ihr Vermögen „Scheibchen für Scheibchen“ in Wohlgefallen auflöst … Der Gebeutelte und Leidtragende sind alleine Sie!
Ein Wunder, wenn Sie da noch ruhig schlafen können …
Bevor ich nun zum Schluss komme, liegt mir eine Sache noch sehr am Herzen:
Der Sinn dieses Reports ist es – Ihnen einen persönlichen Vorteil zu schenken. Setzen Sie diese zielgerichteten Tipps bereits heute – zu Ihrem vollen Nutzen ein!
Wenn Sie jedoch gerne mal die Vorzüge einer seriösen, nachhaltigen und vor allem unabhängigen Finanzberatung erfahren möchten: Ich bin immer für Sie da!
Scheuen Sie sich nicht und fühlen Sie mir jederzeit auf den Zahn!
Ich freue mich auf Ihren Kontakt.
Herzlichst Ihr
Gerd Schwarz
PS: Kennen Sie schon die nachhaltigste Anlagechance der Welt oder die DAX-Titel, die bereits heute Nachhaltigkeitsaspekte erfüllen und erfolgreicher sind als andere Werte? Rufen Sie mich an und ich erzähle Ihnen alles über diese starken möglichkeiten!