Fehler aus der Vergangenheit korrigieren!

Wer kann schon von sich behaupten noch nie Fehler gemacht zu haben. Fehler gehören zu unserem Leben, unserer Persönlichkeitsentwicklung und bewirken i. d. R. Veränderungen. Ein kluges Wort von Winston Churchill war: „ Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen“. Wie wahr, hat man doch so noch genügend Zeit, Fehlentwicklungen zu korrigieren und eine positive Richtung einzuschlagen. Krisen – wie wir sie aktuell erleben – sind letztendlich die Summe vieler Fehler die in der Vergangenheit begangen wurden, aber zum Zeitpunkt der Entscheidung so nicht gesehen, bzw. a. G. anderer Einflussfaktoren und Rahmendaten, beurteilt wurden.

 

So würde man beispielsweise von jedem rationalen Investor angesichts der Finanzkrise erwarten, dass dieser den Großteil seines Vermögens vor Inflation und Staatsbankrott schützen möchte. Schließlich sollte der Wunsch nach Kapitalerhalt an vorderster Stelle stehen.
Nach dem Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GdV) haben rund 82 Millionen der Einwohner Deutschlands etwa 90 Millionen kapitalbildende Lebens- und Rentenversicherungen abgeschlossen. Ein guter Grund für uns die Frage zu stellen:
Sind die Versicherer mit den Geldern Ihrer Kunden tatsächlich auch so investiert, dass sie den Herausforderungen einer Finanzkrise standhalten können? Das lässt sich durch Recherche leicht herausfinden. Um es vorweg zu nehmen: Die Antwort ist ernüchternd! Etwa 80- 85% der Anlagemittel sind direkt oder indirekt in Schuldtiteln (= Zahlungsversprechen) angelegt (Quelle GdV und Bafin-Daten). Also in Staatsanleihen von Schuldnern mit guter Bonität. Knapp 10 % werden im Immobilienbereich investiert, die Aktienquoten liegen sogar meist nur im einstelligen Bereich.
Edelmetalle spielen bei den Versicherern überhaupt keine Rolle. Aus Fairnessgründen weisen wir an dieser Stelle allerdings darauf hin, dass die Investitionsquoten vom Gesetzgeber staatlich vorgeschrieben sind und den Gesellschaften letztlich keinen großen
Handlungsspielraum lassen. Nur dadurch wird die Ausgangslage für den Kunden trotzdem nicht besser.

Inzwischen sind selbst Versicherungen, die nicht direkt in Anleihen von „PIGS-Staaten“ investiert haben, indirekt dort beteiligt. Dies deshalb, weil die Versicherungswirtschaft etwa die Hälfte Ihrer Anlagen über Namensschuldverschreibungen und Darlehen bei Banken angelegt haben. Nach Daten der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) liegt die Investitionsquote des deutschen Bankensektors mit über 420 Milliarden € in Ländern wie Griechenland, Irland, Portugal und Spanien. Das Eigenkapital aller heimischen Banken liegt derzeit laut Bundesbank bei nur etwa 348 Milliarden €. Zusätzlicher Sprengstoff? Wir meinen ja, jede Menge! An der Stelle greift für uns die Aussage von Henry Ford: „Suche nicht nach Fehlern, Suche nach Lösungen“. Wir bieten Ihnen die nachhaltige, sachwertorientierte Investmentlösung, für Ihr gutes Gewissen und ruhigen Schlaf. Einzigartig und überzeugend.

Fazit

Die klassische, kapitalbildende Lebens- und Rentenversicherung weist zwischenzeitlich nur noch nach außen hin den Anschein von Sicherheit auf. Dies gilt im Übrigen auch für andere Geldwerte wie Anleihen, Sparguthaben, Festgelder oder Bausparguthaben. Diese „Papiertiger“ sind weder vor zunehmender Inflation oder sinkender Kaufkraft, noch vor den nicht zu unterschätzenden Ausfallrisiken geschützt.

Deshalb halten Sie sich an der Stelle doch an Konfuzius: „Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten!“

 

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